Heimische Baumpilze

Die Faszination dieser Pilze war mir vorher nicht bekannt, hat mich jedoch sofort in den Bann gezogen. Seither gehe ich mit „offenen Augen“ durch den Wald. Es ist einfach unglaublich, welche „Schätze“ wir in unserer Umgebung haben, die wir viel zu wenig wahrnehmen.

Durch diese verschiedenen Pilze können wir unseren Körper unterstützen und vielleicht brauchen wir dann das eine oder andere Medikament gar nicht.

Die Vielzahl an heimischen Pilzen ist enorm. Für mich ist die Wirkungsweise sehr besonders.

Sowie Hildegard von Bingen geschrieben hat

„Gegen jedes Leid ist ein Kraut gewachsen“ kann man dies auch auf unsere heimischen Baumpilze ummünzen.

Ihr werdet überrascht sein, wie sich eine „Pilz-Kur“ auf euren Organismus positiv auswirken kann.

Lasst euch überraschen!


Beschreibung der Baumpilze

Vitalpilz Schmetterlingstramete: Genie mit riesigem Gesundheitspotential Die Schmetterlingstramete hält bestimmte Viren nieder und ist antibakteriell. Als Immun Stimulanz hilft sie nicht nur gegen Ermüdung und Erschöpfung: auch und vor allem werden ihre Wirkstoffe in der Krebsbehandlung und -bekämpfung eingesetzt. Heilspektrum Neben der direkten Krebsbekämpfung kommt die Schmetterlingstramete vor allem begleitend neben anderen Krebsmedikamenten wie z. B. Cyclophosphamiden zum Einsatz. Auch wird sie antiviral und antibakteriell eingesetzt. Gesondert hervorzuheben ist der starke Entgiftungseffekt dieses Pilzes. "Zur Ausleitung giftiger Stoffe ist der Gebrauch der Schmetterlingstramete unbedingt zu empfehlen", sagt Heilpilzexperte Hans-Heinrich Kunde. Er habe damit beste Erfahrungen gemacht. Entgiftung sei nicht zuletzt deshalb wichtig, weil sie fast immer die Basis zur Gesundung und für die bleibende Gesundheit sei. Nachstehende Übersicht zeigt, welche Krankheiten der Heilpilz Schmetterlingstramete erfolgreich bekämpft. Daran wird ersichtlich: Coriolus ist ein Tausendsassa, ein ganzes Universalkraftwerk für die Gesundheit! Einnahme: 10 – 15 Tropfen 2x täglich direkt in den Mund tropfen oder mit 20ml Wasser einnehmen. Idealerweise nehmen sie die Tropfen morgens nach dem Aufstehen und Abends ein. für 3-4 Monate (als Kur) Einsatzfelder der Schmetterlingstramete: Immunstimulierend, Krebszellen zerstörend sowie begleitend eingesetzt bei:
  • Leukämie
  • Bauchspeicheldrüsenkrebs
  • Brustkrebs
  • Magenkrebs
  • Darmkrebs
  • Kehlkopfkrebs
  • Speiseröhrenkrebs
  • Lungenkrebs
  • Prostata
  • Gehirntumoren
  • Chemo- und Strahlentherapie (Zur Linderung der Nebenwirkungen wie Übelkeit oder Haarausfall; noch höhere Wirksamkeit bei Einnahme vor Behandlungsbeginn)
Antiviral eingesetzt bei:
  • Grippe (Tee aus ihrem Pulver!)
  • HIV
  • Gelbsucht (Hepatitis)
  • Gürtelrose
  • Lippenherpes
Antibakteriell eingesetzt bei:
  • Escherichia coli
  • Streptokokken
  • Candida-Pilz
  • Entzündungen der Mundschleimhäute
Dermatologisch eingesetzt bei:
  • Ekzemen
  • Warzen
  • Bartflechte
  • Eitrigen Hautausschlägen
  • Fußpilz
Ferner bekämpft die Schmetterlingstramete:
  • Bluthochdruck und Herzkranzgefäßkrankheiten
  • Migräne
  • Tinnitus
  • Borreliose
  • Diabetes
  • Rheuma
  • Das (schlechte) LDL-Cholesterin
  • Darmentzündung (oftmals eine Vorstufe von Darmkrebs)
  • Entzündungen der oberen Atemwege
  • Nasennebenhöhlenentzündung
  • Mittelohrentzündung
  • Nierenentzündungen
  • Blasenentzündung
  • Ödeme (Wassersucht)
  • Wechseljahresbeschwerden
  • Müdigkeit, Erschöpfung, Konzentrationsschwäche
  • Leber- und Milzschwäch
Judasohr:
Der Vitalpilz Judasohr aus der Familie der Ohrlappenpilzartigen ist unter allen einheimischen Vitalpilzen wohl der gegenwärtigste. Zumindest gastronomisch ist das Judasohr hinreichend bekannt.
Er wächst bevorzugt auf Holunderbäumen.

Wird eingesetzt bei:
  • Thrombosen
  • Krampfadern
  • Arterienverkalkung, Durchblutungsstörungen
  • Blutüberfettung, überhöhter Cholesterinspiegel
  • Blutdruckkrankheiten (wirkt blutdruckregulierend)
  • Hämorrhoiden
  • Tinnitus
  • Migräne
  • Abwehr-, Immunschwäche
  • Gefühllosigkeit
  • Infektionen
  • Allergien
  • Übergewicht
  • Herzkranzgefäßverengung
  • Haut- und Schleimhautentzündung, schlecht heilende Entzündungen
  • Hautkrebs
  • Prostata
  • Sarkomen (Bösartige Bindegewebstumore)
  • Krankhafter Verminderung der weißen Blutkörperchen
  • Diabetes Typ II
  • Leukämie

Einnahme:
10 – 15 Tropfen 2x täglich direkt in den Mund tropfen oder mit 20ml Wasser einnehmen. Idealerweise nehmen sie die Tropfen morgens nach dem Aufstehen und abends ein. für 3-4 Monate (als Kur)

Einschränkender Hinweis:
Bei Einnahme blutverdünnender Medikamente sollte das Judasohr nicht eingesetzt werden.
Nicht bei Kinderwunsch und nicht bei Schwangerschaft.
Birkenporling: Als Heilpilz seit 5.000 Jahren sogar schon bei Ötzi bekannt, überzeugt der Piptoporus Betulinus heute immer noch mit einer überragenden Heilkraft. Sei es die entzündungshemmende und immunstärkende Wirkung bei Erkrankungen der Atemwege oder die antibakterielle Wirkung bei Entzündungen der Haut oder des Magen-Darm-Systems: Die Effekte des Porlings gehen so weit, dass er sogar in der Behandlung von Darmparasiten, Magengeschwüren und Krebs-Erkrankungen zum Einsatz kommt. Diese vielfältigen Heilwirkungen verdankt der Vitalpilz seinen unzähligen Inhaltsstoffen. Sie machen den Birkenporling zum Geheimtipp für jede Hausapotheke. Anwendung: Hans-Heinrich Kunde, seit vielen Jahren erfahren im Umgang mit vitalisierenden Pilzen, empfiehlt die Anwendung des Birken-Porlings bei allgemeiner Magenschwäche, bei Magenverstimmungen, Magenreizungen, Magenschleimhautentzündungen und bei Magengeschwüren. Kunde: „Er macht auch dem Bakterium Helicobacter pylori den Garaus. Er ist also ein Magenfreund erster Güte.“ „Nach meiner Erfahrung lässt der Birkenporling viele Magen- und Darmkrankheiten gar nicht erst aufkommen, wenn er vorbeugend eingenommen wird“, so Kunde weiter. Der Experte sowie der Heilpraktiker Karl-Heinz Peper (Detern/Ostfriesland) leben seit langem nach diesem Grundsatz. Ferner wirkt Piptoporus betulinus gegen:
  • Verdauungsbeschwerden
  • Blähungen und Blähbauch
  • Allergiebedingte Krankheiten wie Hautjucken
  • Lebensmittelallergien
  • Pickel und Mitesser
  • Nachlassenden Haarwuchs
  • Brüchigkeit von Nagelwuchs
  • Überempfindlichkeit der Augen, z. B. bei plötzlichem Lichtwechsel
  • Kälteempfindlichkeit
  • Schlafstörungen
  • Schluckauf (Krampflösender Einfluss auf das Zwerchfell)
  • Ermattung und Erschöpfung
  • Migräneanfälle
  • Brustdrüsenentzündung
  • Chronische Blasenentzündungen
Einnahme 10 – 15 Tropfen 2x täglich direkt in den Mund tropfen oder mit 20ml Wasser einnehmen. Idealerweise nehmen sie die Tropfen morgens nach dem Aufstehen und abends ein. für 3-4 Monate (als Kur=
Flacher Lackporling: Wie alle Lackporlinge ist auch dieser ein sehr guter Pilz bei allen Störungen des Immunsystems. Der bekannteste Vertreter dieser Gruppe ist der Reishi (japanisch Ling Zhi) der auch- wenn auch selten - in Europa zu finden ist. Der Flache Lackporling ist noch nicht so gut erforscht wie der Reishi, jedoch wird ihm ähnliche Wirkung zugesagt. Er wird als Jungbrunnen bezeichnet und hat ein breites Heilspektrum.
  • Positive Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System
  • Blutdruckregulierung
  • Stärkung des Immunsystems
  • (begleitende) Krebstherapie
  • Förderung der körperlichen Konstitution
  • erschöpfungshemmend
  • Schlafstörungen
  • Anti-Aging
  • Schmerzstillend
  • antibakteriell
  • effektiv bei Pilzinfektionen
  • entzündungshemmend
  • begleitend in der Tumortherapie
  • antiviral
  • Stärkung des Immunsystems
  • nervenstärkend
  • Unterstützend für die Atmungsorgane und die Augen
Einnahme 10 – 15 Tropfen 2x täglich direkt in den Mund tropfen oder mit 20ml Wasser einnehmen. Idealerweise nehmen sie die Tropfen morgens nach dem Aufstehen und abends ein. für 3-4 Monate (als Kur)
Schwefelporling: Der Schwefelporling ist ein Holz zersetzender Parasit. Er dringt über Wunden in den Baum ein und zersetzt vor allem das Kernholz. Der Baum wird ausgehöhlt und bricht irgendwann bei Wind oder starkem Fruchtanhang zusammen. Natürlich kommt der Schwefelporling in Auwäldern und in feuchteren EichenMischwäldern vor. In Gärten befällt er in Obstgärten schädigt der Schwefelporling Kern und Steinobst wie Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Pflaumenbäume. Der zunächst leuchtend gelb-orange, später blassgelb bis weißlich ausgebleichte Fruchtkörper kann mit seiner fächerartigen Konsolenform einen Durchmesser von 30 bis 50 Zentimetern erreichen. Er soll nach Hühnchen schmecken, deshalb wird er im englischsprachigen Raum auch als „Chicken of the woods“, das Hühnchen des Waldes bezeichnet.Er ist essbar und wird als schmackhaft bewertet. Der Schwefelporling als Heilpilz: In der europäischen und asiatischen Volksmedizin wurde der Schwefelporling zur Behandlung von:
  • Entzündlichen Erkrankungen
  • Husten
  • Magenkrebs
  • Magen-Darm-Erkrankungen
  • Herz-Kreislauferkrankungen
  • Rheuma
  • Diabetes
  • Cholesterinsenkend
  • Immunstimulierend
  • Antibakteriell
  • Tumorhemmend
  • Entgiftend
Einnahme: 10 – 15 Tropfen 2x täglich direkt in den Mund tropfen oder mit 20ml Wasser einnehmen. Idealerweise nehmen sie die Tropfen morgens nach dem Aufstehen und abends ein. für 3-4 Monate (als Kur)
Rotrandiger Baumschwamm:
übersetzt heißt sein Name: „zunderähnliches Aussehen“ (fomitopsis), „kieferbewohnend“ (pinicola)

Beschreibung: Baumparasit; erzeugt als Saprobiont Braunfäule. Der Pilz hält sich auf Totholz und gelagertem Holz bis zum vollständigen Zerfall auf. Bevorzugt folgende Bäume: Fichten, Erlen, Buchen; aber auch Birke- mehrjährig, weltweites Vorkommen, auffallender Geruch.

Medizinische Wirkung:
  • Blutstillend
  • Antibakteriell
  • Entzündungshemmend
  • Stärkend, abwehrsteigernd
  • Hemmt Krebs
  • Stimuliert die Leberfunktion, ist dadurch geeignet, Übergewicht abzubauen
  • Schützt die Bauchspeicheldrüse
  • Vernichtet Hefepilze (Candida)
  • Verbessert Funktion von Blase und Niere
  • Verbessert Herzgesundheit
  • hilft gegen hartnäckige, periodisch auftretende Fieberschübe wie z.B. Malaria
  • Chronischem Durchfall (Morbus Crohn)
  • Nervenschmerzen, nervösen Kopfschmerzen
  • Schweißausbrüche bei Tuberkulose
  • Schüttelfrost
  • Gelbsucht
  • Blutzuckerregulierend
  • Schwere Lebererkrankungen
  • Milzleiden
  • Rheuma
  • Kopfschmerzen

Einnahme:
10 – 15 Tropfen 2x täglich direkt in den Mund tropfen oder mit 20ml Wasser einnehmen. Idealerweise nehmen sie die Tropfen morgens nach dem Aufstehen und abends ein. für 3-4 Monate (als Kur)
Zunderschwamm:
Der Zunderschwamm ist auch als Hufpilz bekannt. Diesen Namen verdankt er seiner Form, die oft einem Pferdehuf ähnelt.
Diese Pilzgattung lebt in der Regel noch lange nach dem Absterben des Baumes und verwandelt sich vom Parasiten zu einem nützlichen Zersetzer. Da der Zunderschwamm nur an bereits erkrankten Bäumen entstehen kann, ist er genau genommen ein nützlicher Helfer im Naturkreislauf. Er lebt bis zu 35 Jahre lang und kann dabei zwischen 5 und 30 Zentimeter groß werden.
Der Zunderschwamm liefert eine große Anzahl an heilsamen Inhaltsstoffen. Neben den pilztypischen Beta-Glucanen, die unser Immunsystem unterstützen, liefert der Zunderschwamm viele Mineralstoffe und Spurenelemente.

Einsatzgebiete:
  • Blutstillend
  • Blutgerinnend
  • Blutreinigend
  • Beruhigend
  • Antimikrobiell
  • Wundheilend
  • Leberstärkend
  • Bindegewebsstärkend
  • Hämorrhoiden
  • Begleitend bei Lungen-, Speiseröhren- und Magenkrebs
  • Gebärmutterkrebs
  • Verdauungsprobleme Magen-Darm stärkend
  • Blasenleiden
  • Neurodermitis
  • Akne u. Kopfhautproblemen
  • Sodbrennen
  • Diabetes Typ II

Einnahme:
10 – 15 Tropfen 2x täglich direkt in den Mund tropfen oder mit 20ml Wasser einnehmen. Idealerweise nehmen sie die Tropfen morgens nach dem Aufstehen und abends ein. für 3-4 Monate (als Kur)

Größe: ca. 30ml ( Extrakte )

Jedes Fläschchen meiner selbst zubereiteten Extrakte kostet € 15,- 

Diese Tropfen lassen sich sehr einfach anwenden:

Wichtiger Hinweis!

Diese therapeutische Behandlung stellt keinerlei Ersatz für ärztliche Diagnosen und Behandlungen dar, auch keinerlei Ersatz für psychologische oder psychotherapeutische Behandlungen oder Untersuchungen.

Diese Extrakte ersetzen keine schulmedizinische Behandlung. Bitte lassen Sie Ihre Beschwerden IMMER beim Arzt Ihres Vertrauens abklären.

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